Michael-Ende-Schule Raubling

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Neues aus dem Schulleben

Hier erfahren Sie, was im Schuljahr an Michael-Ende-Schule Raubling getan, ausprobiert, gelernt und unternommen wurde. Darüber hinaus herhalten Sie hier aktuelle Informationen der Michael-Ende-Schule.

Mittelschule 2017/18


Hier erfahren Sie/erfahrt Ihr, was im Schuljahr 2017/18 im Mittelschulbereich der Michael-Ende-Schule Raubling getan, ausprobiert, gelernt und unternommen wurde.

Abschlussfeier beim Huberwirt

Auch heuer hatten wieder zahlreiche Schülerinnen und Schüler der Michael-Ende-Schule den Mittelschulabschluss, den „Quali“ oder die Mittlere Reife erreicht. Dies wurde in einer Feier beim Huberwirt in Raubling würdig gefeiert. Schulleiter Markus Beham begrüßte zahlreiche Ehrengäste, darunter die Bürgermeister Olaf Kalsperger aus Raubling und Hans Nowak aus Neubeuern, außerdem die Elternbeiratsvorsitzende der Mittelschule Cristina Guckes-Lexa, die Konrektoren Stefan Mayr und Josef Vögl, die Klassenleiter der Abschlussklassen und viele weitere Lehrkräfte der MES. Beham betonte in seiner Rede die Bedeutung von gegenseitiger Solidarität im täglichen Leben und gab der Hoffnung Ausdruck, dass auch die Michael-Ende-Schule hierzu einen Beitrag geleistet habe. In diesem Zusammenhang verlieh er auch einen Ehrenpreis für besonderes soziales Engagement an die Schüler Magdalena Morgott und Korbinian Fritz. Die Blasmusik der Schule, verstärkt durch ehemalige Schüler, sorgte für den passenden musikalischen Rahmen.

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Einserschüler im Landratsamt geehrt

Genau zehn Schülerinnen und Schüler der MES hatten die Traumnote Eins bei den Prüfungen zum Qualifizierenden Mittelschulabschluss oder zum Mittleren Schulabschluss erreicht. Alle wurden zusammen im Landratsamt für diese tolle Leistung ausgezeichnet:

Quali: Lara Kempinger, Katharina Sieber, Michaela Berr, Stephan Heinke

M10: Elisabeth Purainer, Johanna Mendrzyk, Magdalena Morgott, Marinus Rauscher, Korbinian Fritz, Lara Schlöder

K1024 Beste 2018

Wir gratulieren Ihnen herzlich, aber auch allen anderen Abschlussschülern unserer Schule und wünschen für die Zukunft alles Gute!

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Neue Sitzgruppe im Pausenhof gebaut

Auch im Schuljahr 2017/18 fand wieder ein Projekt zum Thema Praxis an Mittelschulen statt. Angeregt durch die SMV, welche auch in die Planung mit einbezogen wurde, konnte das Projekt „Sitzgruppe“ dann im Juli umgesetzt werden. Insgesamt 10 Schülerinnen und Schüler bauten zusammen mit Christian Hess von der Firma „mazu“ an insgesamt fünf Vormittagen eine Sitzgelegenheit für den Pausenhof, bestehend aus zwei Bänken und einem Tisch. Hierbei erhielten die Schüler einen interessanten Einblick in verschiedene Berufsfelder (Maurer, Maler/Lackierer, Schreiner). Die neue Sitzgelegenheit kam bei den Schülerinnen und Schülern sehr gut an und wurde auch beim Sommerfest von den Eltern und Besuchern sehr gelobt.

Ein herzliches Dankeschön geht an die Schülerinnen und Schüler und Herrn Hess für die gelungene Arbeit!

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OGTS-Kunstprojekt „Kreativ Lab“

In der Offenen Ganztagesschule wurde es an sechs Tagen bunt, fröhlich und kreativ.  Der Künstler und Galerist Martin Oster und Mitinhaber der „Gallery Neon“ in Friedberg startete mit den Schülern der OGTS ein experimentelles Kunstprojekt. Die erste Gruppe der jüngeren Schüler (5. + 6. Klasse) erschuf wunderschöne Objekte, die jetzt den Gruppenraum verschönern: Kleinere farbenfrohe Gemälde, eine Schaukel und das „kleinste Museum der Welt“, auf das die Schülerinnen und Schüler besonders stolz sind.

An weiteren drei Tagen durften die älteren OGTS-Schüler in einer Art Berufsvorbereitungsprojekt riesige Leinwandrahmen selbst erstellen und mit Stoff bespannen, dann planten sie am Computer Motive, sammelten Ideen und entwarfen ihre eigenen Motive, die sie dann auf ihre selbstgefertigten Leinwände sprayten. Diese Kunstwerke sind nun in der Aula der MES ausgestellt und können dort bewundert werden.

Ziel dieses Projekts war natürlich an erster Stelle der Spaß am kreativen Gestalten und Ausprobieren, aber auch die Möglichkeit, eine eigene Idee zu entwickeln, die Durchführung zu planen und dann mit verschiedenen Arbeitsmaterialien umzusetzen.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei Martin Oster für diesen tollen Workshop, der den Schülerinnen und Schülern sehr gut gefallen hat und Abwechslung in den Schul- und OGTS-Alltag gebracht hat. Ebenso ein großes Dankeschön an alle beteiligten Künstler, deren Werke nun unsere Aula und den OGTS-Raum verschönern!

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MES-Schüler bei „My vision“ stark vertreten

My vision ist ein Projekt der Kommunalen Jugenarbeit des Landkreises Rosenheim, das dazu dient, Jugendlichen die Teilhabe an politischen Prozessen vor Ort zu ermöglichen. Dazu wurden heuer wieder vier Einzelveranstaltungen im Landkreis durchgeführt, eine davon fand in der Raublinger Gemeindehalle statt. Ziel ist es, den Jugendlichen die Möglichkeit zu geben, ihre Wünsche und Anliegen ganz konkret für ihre Gemeinde direkt mit ihren Bürgermeistern zu besprechen.

Die Michael-Ende-Schule war mit den achten Klassen gut vertreten, und die Schülerinnen und Schüler arbeiteten einen ganzen Vormittag intensiv an den verschiedenen für sie wichtigen Themenfeldern, um ihre Arbeitsergebnisse dann am Mittag den anwesenden Bürgermeistern, den Schulleitern und Vertretern der Gemeindeverwaltungen aus dem Inntal zu präsentieren.

Auch Bürgermeister Kalsperger, Schulamtsdirektorin Wichmann und Schulleiter Beham zeigten sich sehr beeindruckt von den vielfältigen und konstruktiven Vorschlägen der Schüler. Themenschwerpunkte waren dieses Mal ein freies WLAN, neue Medien, Mobbing, die geplante Brenner-Zulaufstrecke und verschiedenes Freizeitangebote für Jugendliche.

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Link zur Homepage von my vision

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Festkonzert als jährlicher Abschluss eines Musikprojekts

Schulen Neubeuern und Raubling präsentierten ein gemeinsames Konzert

Im Rahmen des Projekts „Musik für Schüler“ der Internationen Stiftung zur Förderung von Kultur und Zivilisation gestalteten Schülerinnen und Schüler der Hohenau-Schule Neubeuern und der Michael-Ende-Schule Raubling ein Festkonzert im Bürgersaal Neubeuern.

Die Schulleiter Günther Kessler und Markus Beham konnten zu Beginn die Bürgermeister Hans Nowak (Neubeuern) und Olaf Kalsperger (Raubling) begrüßen, außerdem Schulamtsdirektorin Veronika Käferle, Gabriele Mantaj von der Internationalen Stiftung zur Foerderung von Kultur und Zivilisation und das Ehepaar Schatt, das mit seiner Stiftung dieses Vorhaben ebenfalls finanziell unterstützt.

Ziel dieses an beiden Schulen bereits seit mehreren Jahren bestehenden Projekts ist es, Mittelschüler (mit Schwerpunkt in den Jahrgangsstufen fünf und sechs) an das Singen oder Musizieren mit einem Instrument heranzuführen. Zu diesem Zweck fanden auch heuer wieder zu Beginn des Schuljahres Konzerte statt, bei denen die Schüler die verschiedensten Instrumente kennenlernten und im anschließend stattfindenden Schnupperunterricht auch ausprobieren konnten. Danach wiederum schloss sich regulärer Instrumentalunterricht während des gesamten Schuljahres an, der von Lehrkräften der Musikschule Rosenheim, Außenstelle Neubeuern (ehemals Musikgemeinschaft Neubeuern) erteilt wurde. Außerdem gab es wieder eine Arbeitsgemeinschaft Chor an der Michael-Ende-Schule unter der Leitung der Lehrerinnen Martina Kreidl und Susanne März, die zudem heuer von Julia Jacobs professionell gecoacht wurde.

Während des Konzerts zeigten die Schülerinnen und Schüler, was sie im Laufe des Jahres alles gelernt hatten. Die Bandbreite der dargebotenen Stücke reichte von Volksliedern über Klassik bis zur Popmusik, außerdem wurde auch noch bayerische Blasmusik von der gemeinsamen Bläsergruppe der Schulen Raubling und Neubeuern aufgeführt. Dazwischen traten unter der Leitung von Johannes Erkes Profimusiker der Stiftung auf. Das Konzert hatte dieses Mal ein thematisches Motto, nämlich „Der Mond“. Die Rahmenhandlung stammte aus dem gleichnamigen Märchen der Gebrüder Grimm bzw. der Oper von Carl Orff und wurde durch Erzähltexte zwischen den einzelnen Musikstücken vorgegeben.

Es zeigte sich auch heuer wieder auf eindrucksvolle Art und Weise, dass es mit einem solchen Projekt gelingen kann, Schülerinnen und Schüler auch für klassische Musik zu interessieren und zum eigenen praktischen Musizieren anzuregen. Die dargebotenen Stücke der Schüler wurden allesamt, genauso wie die Auftritte der Profis, von den Zuhörern mit viel Beifall bedacht.

Ein herzliches Dankeschön geht an dieser Stelle an alle in diesem Projekt tätigen Lehrkräfte, aber auch und vor allem an die mitwirkenden Schülerinnen und Schüler für ihre tollen Beiträge!

Link zum Projekt „Musik für Schüler“

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Konzertanter Jahresabschluss eines Musikprojekts

Mittelschulen Neubeuern und Raubling veranstalten gemeinsames Festkonzert

Auf Initiative der Internationale Stiftung zur Foerderung von Kultur und Zivilisation werden Profimusiker zusammen mit Schülern in einem klassischen Festkonzert am Mittwoch, 18. Juli um 18 Uhrim Bürgersaal Neubeuern zu erleben sein.

Dieses Konzert stellt den jährlichen Höhepunkt des Projekts „Musik für Schüler“ dar, das die Stiftung nun schon seit 2014 gemeinsam mit der Hohenau-Schule Neubeuern und der Michael-Ende-Schule Raubling durchführt.

Bereits zu Schuljahresbeginn hatten die Mittelschüler der fünften und sechsten Klassen im Rahmen des Projekts in drei Schnupperkonzerten ein breites Klassik-Repertoire und verschiedenste Instrumente kennengelernt. Neben den Konzerten erhielten interessierte Schüler über das gesamte Schuljahr hinweg einmal wöchentlich zusätzlichen Musikunterricht in Kleingruppen bzw. wirkten in einer Arbeitsgemeinschaft Chor – speziell gefördert durch eine externe Chorpädagogin – mit. Finanziert wurde das Projekt größtenteils aus Mitteln der Stiftung und ihrer Partner wie die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V. und die Ursula-und-Walter-Schatt-Stiftung.

Grundsätzlich ist Ziel des Projekts „Musik für Schüler“, Kindern und Jugendlichen in Mittelschulen klassische Musik näher zu bringen, sie zu begeistern und sie nachhaltig zum eigenen Musizieren und allem voran zum eigenen Singen anzuregen. Stifter Erich Fischer: „Im Vordergrund stehen dabei die Freude und Begeisterung für die Musik. Die positive Nebeneffekte stellen sich dann von selbst ein: Wer ein Instrument lernt und im Schulchor singt, schult Gründlichkeit, Genauigkeit, Konzentration, Umsicht und Fleiß; gemeinsames Musizieren fördert Sensibilität.“

„Bereits seit 2009 sind wir mit „Musik für Schüler“ an bayerischen Mittelschulen unterwegs“, erzählt Johannes Erkes, Musikdirektor der Stiftung und selbst renommierter Kammermusiker. „Dabei geht es um weit mehr als ein schönes Hobby: Wer musiziert, erlebt spielerisch, dass es sich lohnt, sich anzustrengen. Dass es möglich und großartig ist, etwas zu können!“

Das Programm des Festkonzerts umfasst sowohl Lieder als auch instrumentale Werke. Außerdem werden Profimusiker der Internationalen Stiftung und die gemeinsame Bläsergruppe beider Schulen mit mehreren Werken zu hören sein. Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei.

Weitere Informationen zum Projekt erfahren Sie hier.

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Zeitung in der Schule – nächste Generation

He, mach dich nicht so breit!“ –  auch die Technik, eine Tageszeitung umzublättern, ohne den ebenfalls Zeitung lesenden Tischnachbarn vom Platz zu schubsen, muss gelernt werden.

Dazu bot das Projekt „Zeitung in der Schule“, an dem die Klassen 7a und 7bM vom 19. Februar bis zum 18. Mai teilnahmen, alle Möglichkeiten. Für diesen Zeitraum bekamen beide Klassen täglich das OVB geliefert und beschäftigten sich – nicht nur im Deutschunterricht – mit der täglichen Lektüre unserer Heimatzeitung.

Schon nach einigen Tagen  beherrschten alle Schülerinnen und Schüler der Klassen 7a und 7bM die elegante Technik des ungefährlichen Zeitungslesens und stürzten sich morgens mehr oder weniger enthusiastisch auf das Oberbayerische Volksblatt. Denn abgesehen vom immer interessanten Sportteil, mussten auch Artikel über die Tagespolitik oder wichtige lokale Nachrichten gelesen und – oft gar nicht so einfach – verstanden werden. Bald hatten alle ein Gefühl dafür entwickelt, wie Berichte oder Interviews aufgebaut sind, so dass die Klassen nun bereit waren, selbst als Reporter für das OVB aktiv zu werden.

Die Klasse 7a recherchierte über das Jugendamt in Rosenheim und interviewte vor Ort Herrn Fischer, den Leiter des Jugendamtes. Die Klasse 7bM machte sich auf den Weg, das Rosenheimer Amtsgericht zu erkunden und durfte dazu einen Richter befragen. Eifrig wurden die Berichte geschrieben, überarbeitet und wieder überarbeitet – und die Ergebnisse können sich sehen lassen!

Ein tägliches Zeitungsquiz mit kleinen Preisen motivierte die Schüler noch zusätzlich und bei der Arbeit mit einem Zeitungsportfolio konnten jede Schülerin und jeder Schüler ihr Zeitungswissen ganz individuell vertiefen – und die Technik des Umblätterns auf kleinstem Raum beherrscht in den Klassen 7a und 7bM nun jeder!

Corinna Caspi

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bunt statt blau: Plakate gegen Komasaufen an der Schule

Neue Wanderausstellung der DAK-Gesundheit zum Alkoholmissbrauch von Jugendlichen an der MES

Ein gefangener Alkohol-Teufel, ein zerstörtes Spiegelbild, ein Mädchen ohne Maske: Die besten Plakate gegen das „Komasaufen“ kommen nach Raubling. Die Michael-Ende-Schule zeigt ab 16.04.2018 eine neue große Wanderausstellung der DAK-Gesundheit zum Alkoholmissbrauch von Jugendlichen. Unter dem Motto „bunt statt blau“ hatten sich im Frühjahr 2017 mehr als 10.500 Schüler aus ganz Deutschland mit bunten Bildern und frechen Sprüchen an einem Wettbewerb beteiligt. Jetzt gehen die 32 Motive der Landesgewinner und Sonderpreise „Junge Künstler“ auf Tour, um über die Gefahren beim Rauschtrinken aufzuklären.

Hintergrund der Kampagne: Jedes Jahr landen rund 23.000 Kinder und Jugendliche mit Alkoholvergiftungen im Krankenhaus – mehr als 3.000 im Alter zwischen 10 und 15 Jahren. Nach einer aktuellen Studie haben fast 70 Prozent aller 12- bis 17-jährigen Jugendlichen schon einmal Alkohol getrunken. „Im Kampf gegen das Komasaufen sind Jugendliche ganz wichtige Botschafter“, erklärt Michael Köberich, Leiter Servicezentrum der DAK-Gesundheit in  Rosenheim „Wenn Schüler selbst auf die Risiken des Rauschtrinkens hinweisen und Auswege aufzeigen, dann ist das wirkungsvolle Prävention. Ein Schock-Plakat sagt oft mehr als ein Info-Flyer.“

Mehr Informationen zum Thema gibt es im Internet unter www.dak.de/buntstattblau.

Die Ausstellung in der Aula der MES ist noch bis zum 27.April zu sehen.

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Fotos: Schulleiter Beham und 1. Konrektor Mayr bei der Eröffnung der Ausstellung zusammen mit Herrn Köberich von der DAK

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Berufsmesse - die Plattform für örtliche Betriebe um sich Schülern vorzustellen

Bereits zum sechsten Mal fand die Berufsmesse im Rahmen des Mittelschulverbunds der Schulen Raubling, Bad Feilnbach und Neubeuern an der Michael-Ende-Mittelschule statt und war auch diesmal wieder für die Schüler, sowie die Firmen und Handwerksbetriebe ein voller Erfolg. Als zusätzliche Gäste waren dieses Mal auch Schülerinnen und Schüler der Mittelschule Brannenburg mit dabei.

18 Firmen aus der Region nutzten die Chance um sich den Schülern der achten Klassen und interessierten Schülern der M9 zu präsentieren. Besonders hervorzuheben war diesmal die große Angebotspalette, die vom Altenpfleger, Einzelhandelskaufmann über Straßenbauer bis zur Metallwarenfabrik reichte. Viele Firmen brachten ihre Azubis mit, denn wer kann Schülern besser erklären, worauf es ankommt, als die Lehrlinge selbst.

Die Jugendlichen durchliefen drei Durchgänge, sie wurden in zwei festen Gruppen je nach Berufswunsch den passenden Betrieben zugeteilt und hatten erstmalig dieses Jahr die Möglichkeit, sich dazwischen noch bei weiteren, für sie interessanten Firmen umzusehen und zu erkundigen. Diese Festeinteilungen haben für uns den Vorteil, dass sich die SchülerInnen umfangreicher mit einer Firma beschäftigen können und einen informativen Vortrag über das jeweilige Berufsbild und die Firma, erhalten. Zudem gibt es durch das intensivere Erkunden oft auch die Möglichkeit sich praktisch auszuprobieren, sowie Termine für ein Praktikum zu vereinbaren. Dieses System kombiniert mit freier Erkundung ist für die Schüler kurzweiliger und spannender, als nur oberflächlich von einem Stand zum nächsten zu gehen.

Die Michael-Ende-Schule und die Jugendsozialarbeit bedanken sich ganz herzlich bei den Firmen, die wieder mit viel persönlichem Engagement dabei waren. Die Firmen haben sich den Jugendlichen nicht nur präsentiert, sondern haben sie ein Stück dabei unterstützt berufliche Orientierung zu gewinnen und erwachsen zu werden.

Wir danken herzlich:

Anita Dr. Helbig GmbH, Zimmerei Thomas Pichler, Elektrotechnik Bernhard Pichler, Mehrgenerationenhaus Flintsbach „Pflege für Alle“, Kindergarten St. Michael, Kolb Maschinenbau GmbH & Co. KG, Schreinerei Peter Moser, iko Sportartikel Handels GmbH, Fotografie Brigitte Stadler, Hotel zur Post, Polizei, PharmaZell GmbH, Prechtl Frischemärkte oHG, Medical Park Bad Feilnbach Blumenhof, Paul Vordermaier GmbH + Co. KG, Volksbank Raiffeisenbank Rosenheim  – Chiemsee e.G., Gärtnerei + Floristik Böck, Auto Eder GmbH

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